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Neues vom Biergasthof Riedberg

06
Okt

Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier 2019 Rimini

Habemus Mama!

Aufgrund der Nichtqualifizierung zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft wurde ich von Axel Kiesbye gebeten, diesmal als Trainer und Betreuer des Teams für Österreich das BierKulturHaus zu vertreten. Dies war somit meine offizielle Aufgabe.

Mittwoch, 25. September, kurz nach Mitternacht (somit schon 26. September). Nachdem ich am Vormittag noch bei der Klausurtagung über die Zukunft des Tourismusverbandes Ried und dessen Fusion mit dem Tourismusverband S’Innviertel tagte, reiste ich direkt zu meinem Arzt, dem Internisten Thomas Winter um zu überprüfen, ob ich den noch lebe. Es stieg weißer Rauch auf und ich darf die Dosis nicht verändern. Darauf ein Bier! Dann ging es in den Dienst im eigenen Wirtshaus und – wie so oft – besuchte mich ein guter Bekannter und wünschte sich eine Bierverkostung mit allem Pipapo. Da ich noch die Anreise nach Salzburg vor mir hatte, konnte ich die Bierspezialitäten nicht mit verkosten. Das tut mal richtig weh.

Um kurz nach Mitternacht durfte ich Abschied nehmen und es ging elektrisch motorisiert nach Salzburg zum Hauptbahnhof. 1.40 Uhr mit dem Nightjet nach Venezia war mein erster Auftrag. Ich bin schon eine halbe Stunde früher vor Ort und der Zug, aus Wien kommend, stand schon bereit. Ich machte mich auf die Suche nach meiner Reservierung. Beim Öffnen der Türe kam mir sofort ein angenehmer Duft entgegen, den ich nicht näher beschreiben möchte. Wenn 5 Erwachsene Männer sich deren Schuhwerk entledigen und sich zum Schlafen betten … Ich sofort die Türe wieder zu und zurück in den anderen Wagon, da ich dort ein leeres Abteil gesehen habe. Keine Reservierung vermerkt. Sofort die Vorhänge zu ziehen und das Licht aus machen. Hier macht sich meine Interrail Erfahrung aus jungen Jahren bezahlt. Bis Venedig hat lediglich der Schaffner es gewagt, mich zu stören.

8.23 Uhr – Ankunft Venzia Mestre. Mit wenigen Minuten Verspätung erreiche ich den Bahnhof von Venedig. Hier darf ich mir noch ein Ticket bis Rimini über Bologna lösen. Um 8.47 Uhr ist Abfahrt mit dem Schnellzug nach Bologna. Halbe Stunde Aufenthalt und dann mit dem Bummelzug nach Rimini.

12.25 Uhr – geschafft, Ankunft in Rimini. Taxis stehen bereit und ich lasse mich ins Grand Hotel Rimini chauffieren. Hier wird gerade noch aufgebaut. Die Fahnen werden ausgeschmückt und der Empfangsbereich wird vorbereitet. Ich erkundige mich nach Dusche und Morgentoilette, ob ich eine Kleinigkeit zu Essen bekomme. „Snacks in the bar or do you prefer ristorane?“ „Ristorante, prego“. Also ins Restaurant und die italienisch Bierkultur hinterfragen. Die Dame weiß mal nicht Bescheid, es kommt der Oberkellner. Der hat auch keine Bierliste im Kopf, geschweige denn zur Hand: „Birra Amacord?“ Na ja, da kann normalerweise nicht so viel schief gehen. „OK“.

Zu Essen gab es dann Pasta mit Ente und ein Tiramisu. Amuse bouche und Pralinen zum Dessert auf Haus. Ristretto und ein Fernet muss es auch sein, wenn ich schon mal in Italien bin. Hat sehr gut gemundet.

Jetzt noch kurz die Matratzen testen, bevor die Teilnehmer eintreffen. Nach einer Stunde Power Napping melden sich schon die ersten Österreicher bei mir: „Wo bist‘ denn? Wir sitzen auf der Terrasse!“ Großes hallo und so und welches Bier sollen wir denn nehmen? Ich empfehle das Amacord Golden Sparkling Ale. Felix zahlt die erste Runde …

Richi aus Cost Rica, Donald aus Amerika und ??? aus Kanada sind auch wieder dabei. Gleich mal ein Selfie machen. Deren Tisch ist eindeutig lauter und es wird auch noch mehr Bier konsumiert als an unserem Tisch. Dafür verhalten sich die deutschen KollegInnen verdächtig ruhig. Mal sehen, ob sich das noch ändert.

18.30 Uhr ist Treffen in der Lobby geplant, 19 Uhr Beginn Abendessen und Vorstellung der Teams. Das wurde mir zumindest so mitgeteilt. Daher bitte ich die österreichischen Teilnehmer, dass wir uns um 18.30 Uhr in der Lobby treffen. Adjustierung: Weißes Hemd/Bluse und Team Gilet/Weste. Manche gehen früher zum Umziehen, Manche fast zu spät. Ich kümmere mich einstweilen um einen adäquaten Tisch mit Blick zur „imaginären Bühne“.

19.00 Uhr – endlich sind alle da. Die Taktik mit halber Stunde vor der Zeit einsagen machte sich bewährt. Auch Jutta Kaufmann vom Verband der Brauereien hat sich überraschenderweise zu uns gesellt. Herzlich Willkommen. Um 19.15 Uhr besetzen dann alle Teilnehmer Ihre Tische. Wir haben unseren mit einem Handtuch – falsch, mit der österreichischen Nationalflagge reserviert.

19.30 Uhr Nachdem Werner Glossner und Michael Zepf Ihre Begrüßungsworte geschwungen haben, werden die Teams nach der Reihe aufgerufen. Bravo und Applaus, aber immer kurze Stille wegen Foto. „Team Österreich“ – wir marschieren Richtung Bühne und ich erlaube mir, ein paar Worte zum Besten zu geben, um die Stimmung etwas aufzuheitern und vielleicht schon mal die Jury zu „umgarnen“.

Um 20:00 Uhr hieß es dann das Buffet ist eröffnet. Neben zahlreichen Meeresfrüchten wurden auch typische italienische Spezialitäten angeboten. Das Team Österreich bediente sich geschlossen am Buffet, nachdem wir sehr lange gewartet hatten, bis die Schlange kürzer wurde. Wir hatten ja ohnehin nichts mehr vor. Als Bierbegleitung wurde vom Fass ein Pale Ale eines Hobby Brauers ein IPA und ein Alt Bier gezapft. Am Tisch fanden sich Dosen mit Lagonitas und IpA aus der Flasche.

Bereits um 22:00 Uhr Lichten sich die Reihen und unsere“ Gegner“ verabschiedeten sich der Reihe nach zur Nachtruhe. Team Österreich harrte mit Franky aus Costa Rica, Donald aus Amerika, ? aus Kanada und einigen Bierproben des Kanadiers an der Bar bis kurz nach Mitternacht aus. Um 0:30 Uhr waren wir dann die letzten zur Nachtruhe. Gute Nacht.

Für 8:30 Uhr habe ich den Treffpunkt in der Lobby des Grand Hotels Rimini vereinbart. Somit läutet mein Wecker um 7:15 Uhr und ich war um 7:45 Uhr bereit für das imposante Frühstücksbuffet. Michael Leingartner Harry Mittermaier und „El Sud“ Christian Harringer Waren bereits vor Ort. Um 8:10 Uhr versuchte ich an der Hotelbar eine Runde Bier zur null Nivellierung zu bekommen. Dies ist in Italien gar nicht so einfach. „Welches Bier hätten sie denn gerne?“ „Ein ganz normales Lager Bier bitte.“ „Dieses oder jenes?“ Nastro Azzurro ginge. „Gerne, bitte zehn Stück.“ „Wir haben nicht so viel gekühlt!“ „Dann bitte fünf Stück mit zehn Gläsern.“ „Welche Gläser hätten Sie gerne?“ „Das ist mir egal ich bräuchte sie lediglich bis spätestens 8:25 Uhr.“ Die Dame verschwindet. Da bin ich aber mal gespannt, ob sich das zeitlich ausgeht. Nach 5 Minuten kommt die Dame ohne Gläser zurück. Ich bitte Sie, mir die fünf Flaschen auszuhändigen und greife über die Bar nach Weingläsern. Sie versucht mir begreiflich zu machen, dass sofort die richtigen Gläser kommen würden und zeitgleich kommt ein Kellner mit den Gläsern am Tablett ums Eck gehuscht. Er begleitet mich in die Lobby wo das Team Österreich schon vollzählig angetreten ist. Wir teilen die Gläser mit dem Nastro Azzurro aus. „Prost! Zum Wohl! Gin Gin! Salute!“ Team Österreich sorgt schon wieder für Aufsehen.

Um 8:45 Uhr marschieren wir über den Hotel Parkplatz zum Kongresszentrum wo um 9:00 Uhr die vor Ausscheidung für die Weltmeisterschaft beginnen wird. Mit den Biergläsern in der Hand wird noch kurz ein Mannschaftsfoto geschossen und dann geht es Richtung Wettkampfstädte.

Exakt 9:00 Uhr bittet Michael Zepf die Wettkampf teil Nehmer in den Wettkampfsaal. Dort sind bereits zehn Gläser mit unterschiedlichen Bierstilen vorbereitet. Eine Liste mit 30 Bierstilen und detaillierten Bieren zur Auswahl liegt ebenfalls bereit. Die Teilnehmer werden nach Teilnehmernummer an ihre Plätze gewiesen. 45 Minuten Zeit, um die Bier Stille dem richtigen Glas zuzuordnen. Anhand der Farbe kann ich erkennen, dass es sich um helle und dunkle Bierstile handelt.

Als erster Teilnehmer ist Michael Leingartner, unser amtierender Staatsmeister, fertig. Ich erkundige mich bei ihm, welche Bier Stile er denkt, dass in welchem Glas eingeschenkt wurden. Dieses Prozedere wiederhole ich bei jedem Teilnehmer und es zeichnet sich jenes Bild, dass es diesmal wohl einfacher war, die Bierstile zu erkennen.

Nach einer kurzen Pause geht es mit der Verkostung der so genannten Off-Flavours, also Bierfehlaromen weiter. Wieder werden die Teilnehmer in den Wettkampfsaal gebeten und es stehen wieder zehn Gläser mit Bier bereit, daneben eine Liste mit den 30 bekannten Bierfehlaromen. Wieder 45 Minuten Zeit, Um die Fehlaromen dem Glas zuzuordnen. Ich gebe dem Team noch mit, sich ausreichend Zeit zu lassen, damit das Bier eventuell am Temperatur gewinnen kann.

Nach gar nicht allzu langer Zeit kommen die ersten Teilnehmer des holländischen Teams in den Pausenraum. Ich versuche zu erfahren, wie es ihnen ergangen ist. Nach insgesamt etwa 30 Minuten kommen auch die ersten Team Mitglieder des Teams Österreich in den Pausenraum. Wie ist es Euch ergangen? Bei den meisten Aromen gibt es eine Übereinstimmung. Dort und da gehen die Meinungen auseinander. Grundsätzlich dürfte es aber machbar gewesen sein. Jetzt folgt noch die Theorie.

Es gibt 50 Fragen und daraus bei den jeweils vier möglichen Antworten die richtige Antwort zu wählen. Hier geht es noch schneller. Trotz der Dreiviertelstunde, die wieder zur Verfügung stand, kommen bereits nach 15 Minuten die ersten Teilnehmer retour. Wie war’s? Es waren durch aus wieder kniffligen Fragen mit dabei. Auch hier ist das Gefühl gemischt.

Nun heißt es warten, bis die Ergebnisse präsentiert werden. Wir müssen die Pause für das Mittagessen. Wieder soll es Biere vom Fass geben. Leider steht niemand am Zapfhahn. Deshalb übernehmen die Holländer diese Aufgabe. Ich nehme das in der PE. Nach drei Gläsern ist das Bier zu Ende. Gut, dann nehmen wir eben das Altbier. Bobo Widmann hat ein Wiener Läger mitgebracht. Das wird gerade angezapft. Ich bediene mich derweil am Buffet. Mahlzeit.

Für 14.00 Uhr werden wir wieder in den Wettkampfsaal gebeten um der Verkündigung der Ergebnisse zu lauschen. Als erstes und somit besten in der Vorrunde wird, wie schon bei der letzten Weltmeisterschaft, der Deutsche Kollege Phillip Ketterer aufgerufen. Er wird im Halbfinale gegen einen Italiener antreten, der somit den 10. Platz der Vorrunde erreichte (zwar ein anderes Gesicht, aber wieder ein Italiener auf Platz 10). Danach wird Julian Selinger, Team Österreich als zweiter der Vorrunde aufgerufen. Er wird sich mit Elisa Raus aus Deutschland um den Einzug ins Finale „batteln“. Puh, ich wittere hier einen Frauenvorteil!? Das könnte, ob der Sicherheit und des Wissens schwer werden, für Julian. Mal sehen. Weiter geht es in diesem Takt. Bei näherem Interesse empfehle ich das Video auf unserer Facebook Seite anzusehen

Eine gravierende Änderung gab es zur letzten Weltmeisterschaft: Das Halbfinale wird mit einem unbekannten Bier, zumindest für die Teilnehmer, bestritten. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad deutlich. Bei der letzten WM durften alle ein Guinness aus der Dose präsentieren. Ketterer und der Italiener streiten um ein Sierra Nevada Pale Ale. Jedenfalls in meiner Erinnerung. Ketterer ist eindeutig der Bessere und erkennt scheinbar sogar die amerikanischen Hopfensorten in dem Bier. Die nächste Paarung lautet Julian gegen Elisa. Die beiden Präsentationen als Video finden sich auf unserem YouTube Kanal zum nachsehen. Bildet Euch bitte Euer eigenes Urteil, wer das Trappistenbier Orval am Besten beschrieben hat. Weitergekommen sind schlussendlich Beide, Julian als „Lucky Looser“.

Als Drittplatzierter durfte Martin Dröser aus der Schweiz präsentieren (somit war D,A,CH in der Vorrunde Platz 1,2,3!). Sein Gegner war Michael Friedrich. Patrick Thomi (4) hatte Felix (7) als Gegner. Der Schweizer war deutlich näher am Bierstil als Felix, daher auch weiter im Finale, Martin schied gegen den späteren 3. Platzierten aus. Clemens (5) hatte Dr. Markus Fohr (6) als letzte Finalpaarung. Hier wäre zu sagen, dass Clemens besser präsentiert hat, Markus aber den Bierstil richtig(er) hatte. Clemens sagte Belgisches Blonde und Fohr sagte Wittbier. Es war ein Hoegaarden Wit. Erstaunlicherweise hatte das Team Deutschland fast geschlossen, mit Ausnahme der späteren Weltmeisterin Elisa, immer den Bierstil richtig erkannt. Wir gaben dies zu bedenken, für die nächste WM.

Im Finale waren dann alle Teilnehmer gleich gut oder – aufgrund der Anspannung und Nervosität – gleich bescheiden in deren Leistung. Hier hat Elisa mit Sicherheit und Erfahrung geglänzt. Keine Stereotypen und keine Wortwiederholungen. Somit ist Sie eine würdige Weltmeisterin. Habemus Mama. Die Präsentationen im Finale sind ebenfalls auf unserem YouTube Kanal zum Nachsehen hochgeladen. Bitte Bild- und Tonqualität zu entschuldigen, wir hatten kein Profimaterial zum Filmen mit dabei …

Fazit: Mit der Teamleistung bin ich grundsätzlich zufrieden. Immerhin haben wir die meisten Teilnehmer im Halbfinale seit bestehen der WM (Julian, Clemens und Felix, die letzten Beiden auch bei der letzten WM). Ins Finale eingezogen sind bei der letzen WM mehr österreichische Teilnehmer, aber das ist wohl auch der Besetzung der Jury geschuldet, welche ausschließlich aus deutschen und italienischen KollegInnen bestand (und 1 x Brasilien). Aber auch bei den Präsentationen fehlt einfach das Trainingslager, welches ich bei mir im Biergasthof vorgeschlagen hätte. Das werden wir beim nächsten Mal zwingend machen. Wir werden 2021 zurück schlagen. Garantiert!

Bein anschließenden Galadiner war ich dann leider nicht mehr anwesend, da mein Zug retour nach Hause schon um 21.10 Uhr in Rimini abfuhr. Laut berichten wurde aber ausgiebig gefeiert und Team Österreich war hierbei mit Sicherheit der Sieger der Herzen (Gerüchten und Bildern zu folge ging es bis weit nach Mitternacht – 4 Uhr irgendwas …). Die Heimreise erwies sich für mich als äußerst strapaziös und anstrengend. Zuerst verspätete sich der Zug von Bologna nach Salzburg um schlanke 70 Minuten!!! was den ohnehin geplanten Aufenthalt von 45 Minuten entsprechend verlängerte und dann war der Zug auch noch übervoll, sodass schon Fahrgäste am Gang Platz nehmen durften. Gott sei dank habe ich reserviert, dachte ich mir noch, doch die zierliche Schaffnerin schaffte es nur mit Mühe, mir einen freien Platz irgendwo im Zug zu besorgen.

Mit entsprechender Verspätung kamen wir dann endlich in Salzburg an und ich konnte die Heimreise nach kleiner Auseinandersetzung mit dem Parkticketautomaten (der nimmt keine EUR 50,– Scheine, also wieder zurück an den Bahnhof und wechseln …) antreten. Um 10.15 Uhr war ich dann endlich zu Hause und um 11.30 Uhr kamen dann auch schon die 80 Personen zum Begräbnis, die Taufe, die beiden Bierbummel und das Catering mit 20 Portionen Gulasch wurde von uns erledigt. Apropos erledigt. Das war ich dann auch. Und verkühlt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nützen möchten wir die Gelegenheit um Danke zu sagen. Als erstes natürlich ALLEN Teilnehmern, die sich dem Wettkampf stellten und mit Ihrer Anwesenheit den Wettbewerb bereicherten. Dem Verband der Brauereien Österreich für deren Unterstützung, Doemens für die Ausrichtung des Wettbewerbs und nicht zuletzt dem BierKulturHaus für die Beauftragung. Spezieller Dank gilt unseren MitarbeiterInnen und der Familie von Wirt Karl Zuser jun. für deren Unterstützung und Geduld. Herzlichen Dank. Darauf ein Bier!

Jetzt freue ich mich auf zahlreiche Kommentare. Darauf ein (großes) Bier!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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