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Neues vom Biergasthof Riedberg

11
Nov

Ausflug zur BrauBeviale 2016 nach Nürnberg

Martin Seidl, Obmann BierIG und Karl Zuser jun. waren wieder einmal gemeinsam in Sachen Bier unterwegs.

Diesmal heißt das erklärte Ziel: Die „Brau“ in Nürnberg. Am Mittwoch ist auch gleich die Nacht der Sieger. Das wäre doch schon was. Also: Ticket der Deutschen Bahn gezogen und auf nach Passau, wo der Zug um 9:24 Uhr vom Gleis 2 abfährt. Aber erstmal im „Bahnhofsresti“ die Qualität des Bieres überprüfen. Ob die so früh schon ein Bier gezapft haben? Vorsichtshalber mal ein Weißbier bestellt. Das könnte auch aus der Flasche sein. Prädikat: Sehr gut zum Trinken und kein Fehler erkennbar. Glück gehabt. Zahlen und ab, der Zug wartet nicht.

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Da die Polizei noch auf der Suche nach jemanden ist, wird uns das Einsteigen vorerst verwährt. Nach längerem Suchen ist es dann doch soweit: Gleich in den Speisewagen, die Fahrtzeit beträgt ja immerhin 2 Stunden. Man will ja nicht Durst leiden müssen. Erdinger Weißbier oder Bitburger Pils. Schwere Entscheidung. Gott sei dank nur 2 Stunden Fahrtzeit.

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In Nürnberg angekommen, gleich mal ein U-Bahnticket für den ganzen Tag gekauft, wie uns ein freundlicher Tourist erklärt, der auch zur „Brau“ möchte. „Letztes Jahr mussten wir am Ticketschalter bei der Rückfahrt elends lange anstehen!“ war sein Hinweis, keine Einzelfahrkarten zu nehmen. Die 1,90 Euro Preisunterschied nehmen wir in Kauf, damit wir den Zug Richtung Heimat nicht verpassen. Die Eingabe des Namens wird auch verlangt. Aus aktuellem Anlass habe ich für „Donald Trump“ entschieden. 6 Stationen später sind wir auch schon bei der Messe angekommen. Die Tickets haben wir schon zu Hause ausgedruckt. Herr Dr. hc Karl Zuser prangt da von der Akkreditierung. DBS war leider nicht in der Auswahl der Titel, daher habe ich mir diesen Scherz erlaubt.

trump

Kaum bei der Tür hinein, treffen wir auch schon den ersten Bekannten: Uwe Kalms, ein holländischer Biersommelierkollege und Referent beim nächsten Jahrestreffen begrüßt uns herzlich und erzählt von seinem Auftritt, der im heute noch bevor steht. Mäntel abgeben, austreten und bereit für das erste Bier fallen wir den beiden Braumeistern Alois Planner und Klaus Feistritzer von der Brauerei Loncium in die Hände. Danach geht es in die Halle 9, in Richtung Craft Beer Corner. Zuvor noch einen Blick auf die neuesten Möglichkeiten an Schank- und Zapfanlagen werfen. Kühlschränke, Werbeartikel, etc. in Hülle und Fülle. Beim Ausgang dürfen wir nicht hinein. Ok, das verstehen auch wir Innviertler, darum einmal rundherum zum Eingang. Dort stellt jemand eine Mischmaschinenbrauerei aus. Auch mal eine Variante. Zwei Schritte unterhält Barbara Teichmann gerade ein Tasting zum Thema Hopfen. David Hertl ist als nächstes dran. Wir sind gespannt.

planner

Da treffe ich schon einen „alten“ Bekannten: Franz Haslehner. Wir unterhalten uns über das Jahrestreffen der Diplom Biersommeliers im kommenden Jahr und über die Möglichkeiten des Rahmenprogramms. Alexander Schwab von der Pyraser Brauerei läuft auch gerade des Weges, ebenso Volkher Kaltenböck von der Brauerei Kaltenböck. Puh, ganz schön stressig. Daher versuchen wir mal den Ausführungen von David Hertl zu lauschen, der Hopfenbetonte Biere präsentiert und ein Bier zu erhaschen. Bei insgesamt 6 Personen (Dr. Michael Zepf von Doemens ist auch gerade am „Suchen“ nach einer Verkostung und Davids Vater hat sich auch zu uns gesellt) ist das gar nicht so leicht. Da die Biere immer intensiver nach Cassis schmecken, entscheiden wir uns, weiter zu gehen, da es auch eine Glasverkostung der Firma Spiegelau gibt, wo das neue Pilsglas, welches in Kooperation mit der Trumer Brauerei entwickelt wurde, präsentiert werden soll.

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Am Weg dorthin bemerke ich Josef Schadenfroh von der Karmeliten Brauerei in Straubing, der ebenfalls gerade eine Tastingsession moderiert und zwar zum Thema Malz. Nicht mein Ding, daher weiter zu Spiegelau. Auch hier trifft man wieder alte Bekannte: Zuerst Frank Böer, der alljährlich für die Braukunst Live verantwortlich zeichnet und diese organisiert. Auch wir sprechen über die Entwicklung von Bierfestivals und die Themen, die auf uns zu kommen. Wie sich die Dinge doch immer ähneln … Seppi Sigl ist natürlich auch zu Gast, um „sein“ Glas zu präsentieren und die Geschichte dazu zu erzählen. Weiters treffen wir Gerhard Schoolmann vom Cafe Abseits in Bamberg, welcher alljährlich so nett ist und mir die Bockbiere aus der Umgebung besorgt, damit ich nicht jede Brauerei einzeln, noch dazu in der Weihnachtszeit, abgrasen muss. Ein herzliches Danke Schön an dieser Stelle!

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Natürlich ist auch Christian Kraus, der Geschäftsführer von Spiegelau, den ich bei einem Glasseminar in Neustadt an der Waldnaab kennen lernen durfte, anwesend. Wir sprechen auch über das Festival nächstes Jahr in Ried und ob es möglich wäre, ein Glasseminar im Rahmen der Biermesse anzubieten. Ein Bier aus verschiedenen Gläsern, dass ist für Jedermann/Jederfrau eine ganz spezielle Erfahrung! Wir würden uns freuen! Jetzt haben uns Tanja Leidgschwendner und Ihre Freundin Manuela auch entdeckt. Jens Luckard vom Bierkulturhaus hat gleich anschließend einen Auftritt mit Klaus Artmann gemeinsam und „trinkt sich schon mal ein“. Wir sind am Stand, wo aktuell Spanische Biere verkostet werden können. Der amtierende deutsche Staatsmeister der Sommeliers für Bier, Dr. Markus Sailer, welcher die Firma Bukanter betreibt, präsentiert die Biere.

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Schön langsam macht sich ein Hungergefühl breit. Zum Frühstück gab es ja doch „nur“ ein kleines Weckerl mit Zutaten vom heimischen Frühstücksbuffet. Wir entschließen uns, mal den Rest der Messe zu erkunden, um zu etwas Festem zu kommen. Bei der „Wand der Sieger“ machen wir aber natürlich kurz halt, um nach zu sehen, welche österreichische Brauereien heuer beim European Beer Star gut abgeschnitten haben. Auch die Innviertler Brauereien sind vertreten. Aus der Bierregion Innviertel konnte die Brauerei Ried mit dem Honigbier in der Kategorie SPECIALITY HONEY BEER die Goldmedaille erringen. Aus der Brauerei Raschhofer (leider noch kein Mitglieder in der Bieregion) konnte einmal mehr das Witbier überzeugen. Meiner Meinung nach ohnehin eines der besten Witbiere im Land. Die Brauerei Baumgartner errang Preise für Zwickl Dunkel und für Weizen dunkel.whatsapp-image-2016-11-10-at-09-16-30 whatsapp-image-2016-11-10-at-11-29-59-6

Als erfolgreichste Brauerei des gesamten Awards konnte die Ottakringer Brauerei überzeugen, mit drei Bieren aus der „Hauptbrauerei“ und einem aus dem Kleinsudwerk, dem Brauwerk. Somit gesamt vier Platzierungen (2 x Gold und 2 x Silber), einzigartig in ganz Europa und der Welt beim European Beer Star. Gratulation und Hut ab vor dieser Leistung! Aber auch die „Kleinen“ konnten wieder punkten und so hat die Gypsy Brauerei der Jungs von Brew Age (sie brauen ja bekanntlich bei Reini Barta im Brauhaus Gusswerk) für den Eisknacker Silber geholt. Auch die zum Heineken Konzern gehörende Brau Union hat mit Ihrem „Immergewinner“, dem Edelweiss Gamsbock Silber in der Kategorie SOUTH GERMAN-STYLE WEIZENBOCK HELL einmal mehr überzeugt. Und zu guter Letzt wurde die Brauerei Hirter mit Ihrem Hirter 1270 in der Kategorie RED AND AMBER LAGER mit Gold belohnt. Ich gratulieren allen Gewinnern und bin stolz, in einem Land leben zu dürfen, wo Bierkultur so groß geschrieben wird. Darauf mal ein Bier! (Gesamte Gewinnerliste hier …)

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So, jetzt aber weiter. Hinüber in die Halle 1, vielleicht gibt es hier einen Anbieter für feste Nahrung. Das ist eine Halle, in der Hauptsächlich Rohstoffe und Gläser angeboten werden. Am Stand von Barth-Haas (im übrigen einer der bekanntesten Hopfenlieferanten in Deutschland) treffen wir auch schon einige bekannte Brauer: HonSo (Johannes Kugler) von Brew Age und Markus Trinker, Kreativbrauer und Mälzer vom Innviertler Stiegelgut Wildshut. Endlose, wenn auch interessante Gespräche über zukünftige Projekte und das harte Leben als Bierbrauer. Und das mir, als Gastwirt? OK!?

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Jetzt wird der Hunger aber schon deutlich spürbar. Martin kennt den Weg zum Stand von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Erich Baumgartner von ebatec, den wir auch noch besuchen wollen. Da läuft uns noch Marcus Mautner Markhof, Inhaber der Brauerei Grieskirchner Bier über den Weg. Wir unterhalten uns kurz über die Alles für den Gast in Salzburg, dann muss er aber schon wieder weiter zu einer Präsentation. Glück für mich – Hunger! 2 x noch ums Eck und endlich der erlösende Stand erreicht: Bei den Flaschenwaschmaschinen gibt es Leberkäse und Bierbrezerl. Gott sei Dank! Danke an dieser Stelle an Erich Baumgartner für die üppige Verköstigung. Darauf ein Bier! Plötzlich sind auch unsere Freunde aus Sulzbach Rosenberg zugegen und wir machen uns auf, zu den Ständen mit Malz im Angebot. Mal ein zünftiges Bockbier zwischendurch, man hat ja wieder eine gesunde Unterlage.

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Für Alle, denen das Lesen schon zu anstrengend wird: gleich habt Ihr es geschafft, nur noch wenige Absätze! Ansonsten eben noch mal vorbei kommen!

Wir ziehen weiter zum Stand der Firma Weyermann, Mälzerei in Bamberg. Am Infostand begrüßt uns ein bekanntes, hübsches Gesicht: Doro Wächtler ist seit heuer bei der Firma Weyermann beschäftigt und fragt mich auf fränkisch, ob ich denn ein „Schlotfegerla“ (Anm.: Soll soviel heißen wie Rauchfangkehrer oder eben Schornsteinfeger) möchte. Da ich das Bier schon aus dem Cafe Abseits kenne (so leicht kann man mich nicht hinters Licht führen! 😉 ) stimme ich gerne zu. Ganz leichter, noch angenehmer Rauchgeschmack, sehr dunkel. Passt würde ich sagen. Ein India Pale Ale gab es dann auch noch als Draufgabe. Bitte sehr und danke sehr.

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Schön langsam wird die Zeit knapp. 17.30 Uhr und die Messe schließt um 18 Uhr. Unser Zug geht aber erst um 20.34 Uhr. Mal sehen, wie wir uns die Zeit bis dahin vertreiben. Dr. Wolfgang Stempfl, GF der Doemens Akademie, welchen wir auch beim Stand von Spiegelau kurz getroffen haben, hatte zwar erwähnt, er hätte eventuell eine Karte für mich für die Nacht der Sieger, aber Alleine möchte ich auch nicht hingehen, wenn ich schon mit Martin gemeinsam angereist bin. Das gehört sich nicht. Also auf zum nächsten Stand, dem des Deutschen Hopfenverbandes. Hier treffen wir neben alten Bekannten, welche wir heute schon begrüßen durften auch Markus Betz von den Beerlovers, welcher gerade angekommen ist. Wir unterhalten uns kurz über das anstehende Craftbierfest in Wien und über Ihren 2. Geburtstag und dann muss er auch schon weiter. Hier, am Stand gibt es Biere von Eric Toft, seines Zeichens Braumeister der Schönramer Brauerei, deren Chef und Besitzer, Alfred Oberlindober uns auch über den Weg läuft. Die Biere wurden mit unterschiedlichen Hopfensorten (no na, am Stander des Hopfenverbandes) gehopft, um die Unterschiede deutlich zu machen. Spannend.

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Jetzt wird es aber schon ganz eng, zeitlich gesehen. Da erblicke ich Kurskollegen (vom legendären Kurs Nummer 26) Malte Tack von der Vulkan Brauerei in der Eifel. Das IPA und der Bourbon Barrel Doppelbock konnten auf der Braukunst Live überzeugen. Er lädt uns ein, zum Stand von Fass Eder, um noch ein Bier zu ergattern. Dort hatte man – leider – schon abgezapft und gereinigt, so dass es eher trocken wie ein leeres Fass war. Schade. Also zurück zum Stand vom Weiermann, da hier gegenüber ein Sponsor des Bierfestivals bereits mit den Aufbauarbeiten begonnen hat, für die Afterbrau Party: die Firma Doehler scheut keine Kosten und Mühen, um seine Gäste, Besucher und Kunden zufrieden zu stellen. Mehrere Fässer Bier stehen neben der Schank, Servicemitarbeiter bringen fleißig Tellerchen mit feinen Speisen (zumindest dem Ansehen nach) und die Band hat auch schon begonnen zu spielen. Gemütlich, finde ich. Aber das dauernde Stehen geht schon etwas in Kreuz. Sitzen wäre mal nett. Da ergibt sich die Gelegenheit, dass zufällig ein Tisch direkt vor mir „frei“ wird. Zumindest ein paar Plätze. Ich frage höflich, ob ich Platz nehmen darf und wir kommen ins Gespräch.

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Die beiden Diplom Braumeister haben eine Schlossbrauerei erstanden und sind auf der Suche nach Investoren, wenn ich alles richtig verstanden habe. Auf der Webseite ist nicht viel zu erkennen. Ich denke mal, hier ist noch viel Arbeit zu verrichten. Wir genießen jedenfalls das Weißbier vom Fass, das Essen haben wir leider übersehen. Wir sind aber ohnehin noch mit Leberkäse vom Erich gestärkt. 19.45 Uhr. OHA! Es wird Zeit, uns Richtung Bahnhof in Bewegung zu setzen. Wir wollen ja den Zug nicht verpassen. Beim Ausgang treffe ich noch einen „Schüler“ von mir, der in der Schweiz eine Brauerei leitet: Richard Reinart von der Brauerei & Hofstube Freihof. Er freut sich, dass wir uns noch kurz getroffen haben und bedankt sich dafür, dass ich Ihnen meine Sichtweise über den Verkauf und das Angebot von Bieren in der Gastronomie näher brachte. Es war und ist mir eine Ehre.

Nun aber rasch zur U-Bahnstation. Ich möchte keinesfalls den Zug versäumen und erst am nächsten Tag nach Hause kommen. Vorm Ticketschalter die besagte und angekündigte Warteschlange. Ist uns egal, wir reisen als Donald Trump mit dem Tagesticket. Hinein in den Zug und sechs Stationen später sind wir auch schon am Hauptbahnhof angelangt. Bei den vielen Snackbuden rührt sich aber der Hunger wieder bei Martin. In einer „Genusshalle“ sehen wir mal durch. Es sind ja noch 15 Minuten bis zur planmäßigen Abfahrt. Die wollen gut genützt sein. Ich fürchte nur, dass wir bei einem „komplizierten“ Essen zeitliche Probleme bekommen werden, weshalb wir uns für deine Frittenbude entscheiden. Currywurst mit Pommes sollen es sein. Na gut. Als wir uns zu Tisch begeben, erleben wir noch eine Überraschung. Sandra Ganzenmüller, Mitglied im Vorstand des Verbandes der Diplom Biersommeliers und Inhaberin der Agentur kommunikationpur ist auch hier, um Ihr Laptop aufzuladen 😉

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So, jetzt aber das letzte „Selfie“ geschossen und ab zum Bahnsteig 12, wo unser Zug planmäßig abfahren sollte. 25 Minuten Verspätung wird durchgesagt. Warum passiert das nie, wenn man nicht pünktlich ist? Egal, der andere Bahnsteig – Nr. 13 – ist es auch, also: bitte warten. Anruf zu Hause: bitte später abholen und Treffpunkt vereinbart, da das Mobiltelefon den Geist aufgibt. Kein Wunder, bei den vielen Selfies, die wir gemacht haben. Die Rückreise war stressfrei, mit den gleichen Bieren im Angebot, wie bei der Hinfahrt. Wie sollte sich das auch ändern? Wir nehmen dann noch kurz im Wagon der 1. Klasse Platz, da dieser beheizt ist. Ankunft in Passau: 23.15 Uhr. Ankunft in Ried: 0:30 Uhr.

Danke an Martin Seidl für das besorgen der Eintrittskarte und für alle, die uns den Tag versüßt haben. Es war uns ein Bierfest, eine BrauBeviale 2016. Darauf ein Bier!

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