Der Biergasthof Riedberg*** steht für verantwortungsvollen Genuss von Alkohol, insbesondere gegenüber Jugendlichen. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass wir Personen, die das Mindestalter von 16 Jahren noch nicht erreicht haben, unsere Website nicht zugänglich machen!
Wir stehen Ihnen auch außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten für Ihre Trauerfeier zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns einfach!
Das Totenmahl bzw. der Leichenschmaus ist das gemeinschaftliche Speisen der Trauergäste im Anschluss an eine Beerdigung. Es wird von der Familie des Verstorbenen ausgerichtet und dient der Bewältigung von Trauer ebenso, wie es auch eine Ehrerbietung für den verstorbenen Menschen darstellt. Diese weltweit vorkommende Sitte war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bekannt und ist das im interkulturellen Vergleich am weitesten verbreitete Ritual bei Begräbnissen.
Weitere Bezeichnungen sind Beerdigungskaffee, Flannerts, Leidessen, Traueressen oder Leidmahl, Leichenmahl, Raue, Trauerbrot oder Tröster; im süddeutschen Sprachgebrauch auch Leichentrunk; im rheinischen Sprachgebrauch Reuessen; im saarländisch/pfälzischen Raum Leichenims, auch Leich(en)imbiss; in Altbayern Kremess; in Österreich Zehrung; in Ostösterreich Totenmahl.
Wir wollen und werden uns bemühen, Totenmähler so individualisiert zu gestalten, wie die Verwandten verstorbener Personen dies haben wollen und können auf Wunsch entsprechende Vorschläge ausarbeiten.
Das gemeinsame Essen soll im Gedenken an den Toten stattfinden und einen selbst in dieser schwierigen Situation den relativ zwanglosen Rahmen bieten, in dem Geschichten rund um den Toten erzählt werden können, die sein Leben ehren.
Das Erzählen von Anekdoten dient zur Auffrischung der positiven Erinnerungen aus besseren Zeiten des Beerdigten und soll so die unmittelbaren und oft schmerzhaften Erinnerungen an die Zeit kurz vor dem Tode verdrängen (z. B. im Fall einer längeren Krankheit). Die dabei oft entstehende Heiterkeit kann helfen, Emotionen abzubauen und die Trauernden wieder positivere Gedanken fassen zu lassen. Der Leichenschmaus kann daher helfen, Abstand vom traurigen Anlass zu gewinnen und wieder eine gewisse Normalität zu erreichen.
Ein wichtiger Aspekt des Rituals ist auch hier die Festigung sozialer Bindungen, indem Angehörige länger Zeit haben, miteinander umzugehen, einander Wertschätzung zu signalisieren.
(Quelle: Wikipedia)
Die gängigste und traditionellste Speise ist das Gekochte Rindfleisch mit Semmelkren und Gröste (Kartoffeln). Natürlich bieten wir Ihnen auch gerne Alternativen für Gäste, welche kein (Rind-)Fleisch essen.
Je nach Tages- bzw. Uhrzeit sollte man auch das Anbieten einer echten Rindfleischsuppe mit hausgemachten Einlagen (Frittaten, gebackener Leberknödel, Fleischstrudel, Griesnockerl, usw.) überlegen. Kaffee und Kuchen rundet das perfekte Totenmahl ab.
Die Kosten der Feierlichkeit können von der Steuer abgesetzt werden. Dazu ist es nötig, die Rechnung des Totenmahls auf die richtige Person auszustellen. Da das Nachfragen nach der richtigen Adresse im Anschluss der Feierlichkeit von uns als Pietätlos angesehen wird, wollen wir diesen, für Sie wichtigen Aspekt, vorab klären.
Da wir aus Erfahrung wissen, wie schwierig es ist, die genaue Personenanzahl der teilnehmenden Trauergemeinde zu eruieren, haben wir uns zu folgenden Verrechnungsvarianten entschlossen, um die für Sie günstigste Möglichkeit zu bieten:
Die Rechnung steht im Prinzip sofort zur Verfügung. Sie können somit sofort nach Ende des Totenmahls dir Rechnung auf folgende Art begleichen:
Somit sollte eine für Sie bequeme Möglichkeit gegeben sein. Diese Variante bietet Ihnen allerhöchste Sicherheit in Bezug auf Höhe und Inhalt der Rechnung.